Samstag
17. Februar 2007
Laptop-Schwund
beim FBI, denn sie wissen nicht was sie tun. Da möchte ich auch arbeiten. Wenn man einen neuen Laptop braucht nimmt man sich einfach einen. Gehalt zu niedrig? Laptop bei ebay verscherbeln und neuen holen. Merkt ja keiner. Mit Daten gibts bestimmt einen besseren Preis.

Woher wissen die überhaupt, dass die Laptops verschwunden sind? Die meisten davon sind einfach weg und nicht als gestohlen gemeldet.

Doch beim FBI weiß man nicht einmal, welche Daten sich genau auf einigen der abhanden gekommenen mobilen PCs befanden. Auf fremden Rechnern schnüffeln und alle möglichen Daten sammeln, aber keinen Überblick über die eigenen Laptops. Tolle Polizei. Also liebe Terroristen, dass sicherste Versteck ist das FBI. Fragt einfach mal, ob die euch einen Laptop überlassen können. Na ja, die E-Mails sollten sich doch in den Datenbanken finden lassen.

Für die Zukunft hat die Prüfungsbehörde daher ein Formular eingefordert, das für jeden Laptop beim FBI genau aufführt, welche Daten sich darauf befinden. Mein Tipp: Auf dem Laptop speichern. Spart Papier.

BTW: Schon mal etwas von einer Lebenslaufakte gehört.

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Tja, so geht's zu beim Bureau. Ich frage mich nur, ist mein Laptop vielleicht FBI-Ware, sind da investigative Module integriert, kann ich mir jetzt per Shortcut die wahre Wahrheit über 9/11 auf den Schirm holen? Fragen über Fragen...

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Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht. So ein gebrauchter Laptop birgt doch tatsächlich Gefahren.

Vielleicht wird der Bundes- oder FBI-Trojaner in die Hardware integriert. Wurden die Laptops vielleicht nicht verschlammt, sondern verteilt?

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