1. Februar 2007
"Ich muss noch etwas abgeben", deutete ich auf mein Mitbringsel, der gesammelte Urin von 24 Stunden. "und dann noch zu Dr. M."
Ich durfte mitkommen und noch eine Blutprobe angeben. Dann setzte ich mich in den Wartebereich, denn Zimmer will ich den Gang nicht nennen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass "und dann noch zu Dr. M." überhört worden war. Aber ich hatte genug Arbeit mit und hier meine Ruhe. Wenn es wirklich überhört worden war, dann würde ich mich nach einer Weile melden.
Dr. M. störte mich viel zu früh bei der Arbeit. "Sitzen Sie schon lange hier? Ich wusste gar nicht, dass sie hier sind."
Obwohl ich ihm erklärte, dass ich nicht zu lange gewartet hatte und noch genug Arbeit mit genommen hatte, entschuldigte er sich mehrfach.
Das nächste Mal werde ich sicherstellen, dass man meine Nachsätze nicht überhört. Die Mädchen taten mir leid.
Warum sind Krankenhäuser, Ärzte, Zahnärzte und Frisöre nur so effizient organisiert. Früher konnte man im Wartezimmer noch stundenlang lesen. Heute hat man kaum ausgepackt und die erste Zeile gelesen, wird man schon aufgerufen.
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"Nein, ich bin Frau Iks Zett, seine Frau!"
Ich sehe es schon, gleich bekomme ich den Hörer. Hätte ich nur nicht diese Karte mit dem verlockenden Mercedes Xyz ausgefüllt, den man - wer immer man ist - gewinnen kann.
"Oh, ist ihr Mann zu Hause? Kann ich dann bitte mit Herrn Ypsilon Zett sprechen."
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Liebe Werbende, ich spare jeden Monat "Unsummen". Letztens habe ich wieder 100% "gespart", weil ich mir kein neues Notebook gekauft habe. Ich spare sogar jeden Monat Milliarden, weil ich mir verkneife Mirco-Soft oder die Ölfelder Saudi Arabiens zu kaufen.
Ich hoffe, der Finanzminister versteuert demnächst nicht mein so gespartes Geld.
Ach ja, liebe Politiker: Sparen bedeutet Geld, das man hat - und nicht das man gerne hätte - nicht auszugeben. Es erhöht sich die Habenseite auf dem Konto, meist ein Plus-Zeichen. Das Minus-Zeichen ist nicht etwa ein Plus, bei dem die Bank Druckerschwärze sparen wollte.
Geld, das man nicht hat und nicht ausgibt heißt aus Deutsch: Den Gürtel enger schnallen. Man kann es auch kürzen nennen.
Geld ausgeben, das man nicht hat: Auf Pump oder auf zu großem Fuß leben.
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Hab ich da etwas verpasst? Ist mein Kältegefühl krank? Mein Thermometer defekt?
Damit lockt man diese Jahr keinen, der sich auf der Terrasse sonnt, hinterm Ofen vor.
(Ach ja, wie heißt es so schön? Hervorhebungen von mir.)
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Für wie schwachsinnig halten die mich?
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1. Februar 2007
CIA-Agenten
Siehe ZDF - Heute
Wer hätte das gedacht. Und das in Bayern.
Hochachtung vor den Staatsanwälten und den Richtern. Die Gewaltenteilung funktioniert zumindest zwischen Justiz und dem Rest.
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Gefällt mir ganz gut das Bild, sonst hätte ich es ja auch nicht hierhergestellt. Ach, könnt ich doch besser mit gimp umgehen. Was könnten hier für schöne Bilder stehen.
Ich mag Mäuse lieber, wenn sie auf dem Rücken liegen. (Man soll ja erotische Anspielungen manchen, damit ein Blog gelesen wird, das erspar ich mir aber, und damit ist die doch eine ...)
Ab und an gehe ich auch mit einer anderen fremd. Die liegt auch gern auf dem Rücken, ist aber nicht so schön beleuchtet. Hab ich beim Kennenlernen zu spät bemerkt.
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Mir fehlte völlig das Glücksgefühl als meine Eltern starben. Und kann es immer noch nicht als unverdientes Glück begreifen. Mache ich da etwas falsch? Nur gut, dass der besagte Experte mich nicht im Verdacht hat meinem Glück nachgeholfen zu haben.
Ich hoffe, dem Jungspund bleibt diese unverdiente noch lange Glück erspart.
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30. Januar 2007
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Soll er erstmal rauskriegen, das ich die Mail bekommen habe.
Wer heißt eigentlich Attila? Ist das ein neuer Modename?
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Heute T-DSL 6000 bekommen. Ist es wirklich so viel schneller? Hab es noch nicht ausprobiert. Lese mehr, als dass ich mir Seiten mit vielen Bildern ansehe. Muss wohl mal einen Download starten.
Ansonsten kein erfreulicher Tag. Wenn die Leute nur mal genau das tun würden, was man ihnen sagt. Nicht mehr und auch nicht weniger. Nicht nur Mails weiterleiten, sondern lesen, auswerten und handeln.
Und nur nicht zuviel Denken und Fragen beantworten, die nicht gestellt sind. Mitdenken ja, aber keine Probleme (Steine im Weg) schaffen, die noch nicht da sind.
Es hätte ja so schön werden können. Na ja zu 50% war es in Ordnung. Einer hat getan was man ihm sagte, der andere hat gedacht nur nicht getan. Da hätte ich die Arbeit auch gleich selbst erledigen können. Dann wäre sie wenigstens rechtzeitig fertig gewesen.
Schwamm drüber, dazu gelernt.
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Wie befürchtet: Absturz.
Aber jetzt habe ich ein syslog und kenne die Bedeutung das /var/log/dvd.log. Leider bricht das dvd.log ab, ohne einen Mux über die Ursache zu verraten. Ein lautloser Tod. Kein letzter Hilfeschrei oder Hinweis auf den hinterhältigen Mörder in letzter Sekunde.
Was tun, wenn die der Mörder an der Leiche keine Spuren hinterlassen hat?
Gut, dass das Problem reduzierbar ist. Mit ein paar mehr Hinweisen lasse ich die Konvertierung einfach nochmal sterben. Und dann, warte ich auf den Mörder. Allerdings habe ich schon einen kleinen Verdacht: Speicher. Und zwar der, den es nicht gibt. Zuwenig Speicher. Es deutet auf eine Aufrüstung hin.
Bis zum nächsten Mal in diesem Krimi.
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