24. Juni 2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
in meiner Störmeldung wird entgegen meiner Meldung als gestörtes Produkt ISDN angegeben. Dies ist falsch. Die ISDN Verbindung funktionierte in den vergangenen 10 Tagen einwandfrei. Was nicht funktionierte ist DSL-6000.
Kann es sein, dass Sie den Fehler an der falschen Stelle suchen?
Wie sie dem anliegenden Systemmeldungen entnehmen können trat der Fehler seit 20.06.07 13:19:13 Uhr nicht mehr auf. Wenn die Störung nicht von einem Nachbarn verursacht wird, der jetzt sein Modem ausgeschaltet hat, dann könnte der Fehler behoben sein.
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Nun erhielt ich folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr X,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir bedauern sehr, dass die Störung an Ihrem DSL-Anschluss noch nicht behoben wurde.
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Hab ich mich in meiner Mail unverständlich ausgedrückt? Oder ist der Fehler wirklich noch nicht behoben und ich habe Glück, dass mein Nachbar in Urlaub ist? Werde es nochmals versuchen.
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Der Albtraum von Josef Ackermann, Chinese schluckt deutsche Bank!
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Da kann man zwar die Provider zu zwingen, aber diejenigen, die etwas zu verbergen haben, gehen sowieso über eigene Mail-Server und offene Weiterleitungen im Ausland. Außerdem ist es ohne Probleme möglich sich mit falschen Daten eine virtuellen oder dedizierten Server anzueignen.
Wie steht eigentlich GMX dazu?
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Das kostet zehn bis zwölf Euro. Mein Mann ist billiger.
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Verfassung hin, Vertrag her! Wortklauberei. Der Bürger stört nur, deshalb kommt Großbritannien ja auch ohne eine Volksabstimmung aus. Könnte ja sein, dass die Bürger wieder dagegen sind, weil sie den Vertrag nicht verstehen. Entweder verständlich oder keine Zustimmung. Wie machen das die Polen?
Quadratwurzel oder Tod. Daran könnte / sollte sich der Bürger ein Beispiel nehmen:
Verständlich oder Tod
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Das verstehe wer will.
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22. Juni 2007

Die schöne Seite des schlechten Wetters.
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Zwei Zähler, die unterschiedlich zählen. Nun schaun wir mal, wie der dritte Zähler zählt.
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Also: Brav weiter streiken!
Aber sie haben sich ja nun geeinigt.
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21. Juni 2007

Ich gestehe, dass
BLÖK: Byggvir, du hast uns wiedermal gebeten ein Interview mit dir zu führen.Byggvir: Ja, ich kann nicht anders, nachdem Karl Dall gesteht, dass er Schwarzfahrer war, muss ich auch etwas gestehen. Wie ich schon mal sagte, wie Welt hat ein Recht auf weltbewegende Tatsachen.
BLÖK: Byggvir, du bist also auch Schwarzfahrer - gewesen?
Byggvir: Um Gottes Willen, nein. Vielleicht ein oder zwei mal, in einer fremden Stadt, weil die mit ihren Automaten und Tarifen mich zur Verzweiflung brachten, und ich dringend zum Bahnhof musste, um den Zug zu erreichen.
BLÖK: Na, das muss man doch nicht gestehen. Das hat doch wohl jeder schon mal gemacht. Hast du nichts besseres auf Lager?
Byggvir: Nein, dass ich ja mein Problem. Ich fahre nicht schwarz. Ich sehe nicht schwarz in die Ferne. Ich rauche nicht und schmuggle daher keine Zigaretten. Ich kiffe nicht und dopen brauch ich auch nicht, ich würde selbst gedopt letzer. Ich hatte keinen Sex mit Paris Hilton. Mein Sohn auch nicht.
BLÖK: Wieso? Hing die bei euch zu Hause auch rum? Wir wussten nicht, dass ihr euch kennt.
Byggvir: Tun wir auch nicht.
BLÖK: Wieso kommst du dann darauf, dass dein Sohn Sex - äh keinen Sex mit ihr hatte.
Byggvir: Eben darum. Er ist ihr noch nie begegnet.
BLÖK: Ach so. Klar. Hast du denn sonst nichts zu gestehen?
Byggvir: Wieso reicht es noch nicht. Gut ich bin weder schwul noch bi. Ich bin hetero. Ich bin nicht verrückt.
BLÖK: Aber das sind doch die meisten.
Byggvir: Eben, wie soll ich damit in die Zeitung kommen? Ich bin einfach zu normal. Mit normal wird man heute nichts.
BLÖK: Ja, stimmt. Byggvir, wir danken dir für dieses aufschlussreiche Interview. Leider interessieren sich unsere Leser nicht für die Normalität. - Aber du könntest ja aus lauter Verzweifelung ...
Byggvir: Ich bin aber nicht verzweifelt.
BLÖK: Schade. Aber wenn du dann vielleicht doch mal, du weist schon, könntest du uns dann ein exclusiv-Interview geben?
Byggvir: ?!?
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