Samstag
17. Februar 2007
Kalte Füße
Hallo, da bin ich wieder. Wie versprochen geht es um kalte Füße.

Frauen haben immer kalte Füße, selbst wenn sie dicke Socken und Schuhe anhaben. Auch eine Wärmflasche hilft nur minimal. Warum? Weil es Männer gibt.

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Mittwoch
7. Februar 2007
Schnarchen
Hier bin ich mal wieder. Der Teddysoph. Mein erstes Thema ist Schnarchen.

Schnarchen ist ein Phänomen, das hauptsächlich den Männern vorbehalten ist. Es soll angeblich die Bösen Tiere vertreiben, oder für Feuerholz sorgen.

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Freitag
26. Januar 2007
Schlafen gehen!


Aus irgend einem Grund hat dieses menschlich Tier mich neben den Bildschirm gesetzt. Etwas unbequem und hart hier.

Ist ja ganz interessant, was der so im Internet macht. Aber eigentlich sollte er jetzt auf ab ins Bett gehen und mich mitnehmen.

Es ist schon eine seltsame Sucht, die die Menschen befallen hat. Bis spät in die Nacht surfen und morgens nicht aus dem Bett kommen. Aber ich bin jetzt zu müde, um darüber zu teddysophieren.

Euer Teddy

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Mittwoch
24. Januar 2007
Darf ich mich vorstellen?
TeddyTeddy, der Teddysoph
Ich bin Teddy.
Beruf Teddysoph.

Wie man sieht, hatte ich heute extra für diese Seite einen Fototermin. Warum das schöne Bett und die Tapete retuschiert wurden, ist mir nicht ganz klar.

Teddysophie ist die Lehre der Teddys von der Weisheit. Ein Teddysoph betrachtet die Welt mit den Augen eines Teddys.

Da wir Teddys die meiste Zeit auf einem Bett verbringen, bleibt uns viel Zeit über das Leben nachzudenken. Leider schränkt dieser Aufenthaltsort unseren Blick etwas ein, doch dafür haben wir alle Zeit der Welt, um den Dingen auf den Grund zu gehen.

So trist, wie es auf dem ersten Blick scheint, ist das Leben auf einem Bett nicht. Dabei meine ich nicht diese komische Technik, die Menschen verschämt "Liebe machen" oder weniger verschämt "Sex" nennen.

Nein, in einem Schlafzimmer geht viel mehr ab, als der Mensch gemeinhin glaubt. Ab und an bietet sich auch die Gelegenheit, einen heimlichen Blick in ein Buch oder eine Zeitung zu werfen, oder dem morgendlichen Radioprogramm zu lauschen. In manchem Schlafzimmer steht sogar ein Fernseher, so dass wir Teddys einen Blick in die weite Welt erheischen können.

Ein, zwei, drei Mal oder öfter im Jahr gehen wir auch mit auf Reisen, wenn wir nicht auf unserem Bett vergessen werden.

Ab und an werde ich die Gelegenheit nutzen, von meinen tiefen Einsichten in das menschliche Verhalten zu berichten.

Also: Gespannt warten bis zum ersten Bericht aus dem Schlafzimmer eines Teddys

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