11. Juni 2009
Ich habe mir (Montag Abend) bei Fonic (www.fonic.de) einen USB-Stick bestellt, der heute morgen (Mittwoch) ankam. Eine super Lieferzeit, die deutlich unter den 3-5 Tagen liegt. Geliefert wurde ein HUAWEI Mobile Connect E160 HSDPA USB-Stick.
Großes Paket, kleiner Inhalt mit spartanischer aber bis auf einen Punkt ausreichenden Beschreibung. Davon später.
Die Freischaltung im Internet war einfach und deutlich schneller als die versprochenen 2 Stunden. SIM Karte ins Handy gesteckt und schon war die SMS mit der Internet-Tagesflatfreischaltung da.
Auf meinem One A560 Netbook mit openSuSE wurde der Stick sofort erkannt Dies ist schon mal die halbe Miete unter Linux.
Problem: Keine Verbindung. Ein wenig Suchen und ich hatte die notwendigen Einstellungen. Insbesondere der APN ist nicht in der Dokumentation aufgeführt. Jedenfals nicht dort, wo ich nachgeschaut habe.
Nur wollte der Networkmanager keine Verbindung herstellen. Also umtsmon installiert. Ein wenig Suchen und ich hatte die notwendigen Einstellungen lief es unter umtsmon mit Superuserrechten. Die Ursache ist, wie ich später herausfand, dass die Nutzer nicht mehr in der Gruppe uucp sind. Einaltes, bekanntes Leid, auf das ich immer wieder reinfalle. Früher war es anders, da wurde der über YaST angelegte Nutzer in mehr Gruppen eingetragen.
Also: Modem Probleme, dann grep 'uucp' /etc/group dort sollte sich die eigene UserId in der Liste finden. Normalerweise ist sie leer.
Problem: Nach dem die Einwahl funktionierte die Namensauflösung nicht. Es wurden in /etc/resolve.conf keine Nameserver eingetragen.
Lösung: Ich hatte die Datei mal per Hand editiert und dies mochte netconfig nicht. Aber wo findet man dazu eine Fehlermeldung? netconfig update -f hilft dem Umstand ab.
Hier mal die Angaben für T-Mobile und FONIC
T-Mobile
APN: internet.t-mobile
Username: tm
password: tm
PIN: xxxx
FONIC
APN: pinternet.interkom.de
Username:
password:
PIN: xxxx
mehr braucht es nicht. Außer guten Empfang.Obwohl FONIC keinen Linux-Support bietet, funktioniert er unter Linux. Aber funktionieren und supporten sind zwei verschiedene Schuhe.
Fazit: Unter gewissen Voraussetzungen wäre es ein Kinderspiel den Stick unter Linux zum Laufen zu bekommen.
- Man hat nicht an dem System gespielt. (/etc/resolve.conf)
- Die Nutzer würde wieder unter uucp eingetragen.
- Der Networkmanager könnte anhand des Netzen die APN erkennen - oder FONIC schreib es ins Handbuch.
Der umtsmon ist etwas komfortabler als der Networkmanager. Leider fehlt eine Weichware, um SMS zu empfangen oder zu schreiben. Schön wäre es, wenn es dort ein Schnittstelle zu KMail oder anderen Mailprogrammen gäbe.
UMTSMON prüft beim ersten Start, ob alle Voraussetzungen gegeben sind, damit alles funktioniert.
BTW: Diese APN weichen von denen hier ab.
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10. Mai 2008
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25. April 2008
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30. November 2007
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24. November 2007
error: xen:13 unknown unit 'K' error: found error in /var/log/xen/domain-builder-ng.log /var/log/xen/xen-hotplug.log , skippingDies liegt an einem Tippfehler in der Datei /etc/logrotate.d/xen. In Zeile 13 muss es
size 100kheißen, also kleines "k" statt großes "K".
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1. November 2007
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13. August 2007
Ich glaub, ich werde meine Kinder davon überzeugen, dass sie solche Software besser nicht nutzen. Bei diesen netten Programmen weiß man nie, was sie zu Hause so erzählen. Erinnert mich an ein virtuelles Mädchen, dass auch still und heimlich nach Hause telefonieren wollte, wenn es ihre T... und H... über den Bildschirm hüpfen ließ.
Und wer weiß wo die Schäublemaus oder andere Mäuse so ihre Finger drin haben.
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29. Juni 2007
Ich sage "Ja" zu Firefox unter Linux. Und daher betrachtet man diese Seiten am besten mit diesem Browser.
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16. Mai 2007
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9. April 2007
Die Instalation unter OpenSuSE 10.2 64bit erfordert etwas händischer Nacharbeit, da die Firmware erst installiert werden muss. Hierfür hat sich das Verzeichnis gegenüder den 9.x Versionen geändert.
Der Treiber 1.0.4.3.arm muss als isl3890 nach /lib/firmware/ kopiert werden und schon funktioniert es. Manche Tipps sprechen noch davon den Treiber nach /usr/lib/hotplug/firmware, die ist aber wohl obsolet.
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