20. Januar 2007
Erinnert mich an NDR 2 vor 30 Jahren.
"Ich will zu meinem ?Lesley?, ich lieb ihn ja so, ich will zu meinem Lesley ..." Wie hieß die Band damals? Keine Ahnung.
Ich hab´s damals nicht verstanden, ich verstehe es heute nicht.
Es hat sich nichts geändert. Die Menschheit entwickelt sich nicht weiter. Eher zurück. Nur noch Lustschreie.
... mehr
... Auf dem Seitenstreifen parken
... 958 x gelesen
(1 Kommentar)
... mehr
... Auf dem Seitenstreifen parken
... 989 x gelesen
(0 Kommentare)
15. Januar 2007
Nur 2278 gestellt, 67 zurückgezogen, 1193 erfüllt, 186 teilweise erfüllt, 410 abgelehnt, 309 noch in Bearbeitung.
(Irgendwo fehlen 113 Anträge)
Weiß der Michel nicht, welche Informationen er von den Behörden bekommen kann? Oder sind ihm die Gebühren zu hoch?
Nur 92 Journalisten haben nachgefragt? Ist Akteneinsicht zu aufwändig? Wie viele Redakteure der Bild wäre interessant.
Ob sich der Aufwand mit den Gebühren lohnt? Die Gebührenordnung macht ja mehr Arbeit als die Anträge.
... mehr
... Auf dem Seitenstreifen parken
... 1002 x gelesen
(0 Kommentare)
... mehr
... Auf dem Seitenstreifen parken
... 854 x gelesen
(0 Kommentare)
14. Januar 2007
bei Amazon.de
Sehr gutes Fachbuch, das eine kurze, objektive Einführung in die kanonischen Evangelien und die Geschichte der Kanonisierung (der Bibel) gibt, ohne in patriarchalisch-hierarchische oder feministische Denkmuster oder Verschwörungstheorien zu verfallen.
Es folgt eine Beschreibung der Apokryphen, ihre literarischen Gattungen, Quellen, Arten und Motive ihrer Entstehung sowie die Übersetzung von 8 Evangelien.
Auch für einen Laien lesbar.
... mehr
... Auf dem Seitenstreifen parken
... 805 x gelesen
(0 Kommentare)
bei Amazon.de
Das Buch versucht in gut 35 Aufsätzen oder Gesprächen / Interviews verschiedener Autoren das Leben, die Geschichte und die Bedeutung von Maria Magdalena zu ergründen.
Obwohl die Auswahl von Texten und gut 30 verschiedenen Autoren Objektivität verspricht, scheint mir die Betrachtung jedoch einseitig.
Was mir fehlt ist eine Betrachtung der stetigen Entwicklung von der mutter- zur vaterrechtlichen Gesellschaft, die lange vor Jesu Geburt eingesetzt hat. Das Christentum kam in ein vom Patriarchat geprägte - heidnische - Gesellschaft und ist nicht Ursache für patriarchisch-hierarchische Ordnung.
Die Kanonisierung der Bibel wird zu sehr vereinfacht. Sie hat mehrere Jahrzehnte, ja Jahrhunderte gedauert und ist nicht einheitlich verlaufen. Auch waren apokryphe Schriften, obwohl "verboten", nicht ohne Einfluss auf den Glauben. (Z.B. das Protevangelium den Jakobus und die Marienverehrung)
Die Auswahl der Autoren beschränkt sich auf den amerikanischen Raum. Ohne es genau gezählt zu haben, sind Frauen (23?) unter den Autoren deutlich in der Überzahl. Bei den einigen Autoren ist die wissenschaftliche Qualität und Objektivität in Bezug auf das Thema m.E. eher gering, auch wenn sie im Umschlagtext als anerkannte Experten beschrieben werden. Hier überwiegt die persönliche Bedeutung des Themas.
Zur Zeit ist es nicht anstößig, sich als feministisch zu bezeichnen. Maskulitische Theologen kommen in dem Buch nicht zu Wort.
Mir stellt sich die Frage, ob das Pendel von einer Unterschätzung zu einer Überschätzung der Maria Magdalena ausschlägt.
Trotz dieser Einseitigkeiten und der eher "feministischen" Sichtweise ist das Buch lesenswert.
... mehr
... Auf dem Seitenstreifen parken
... 784 x gelesen
(0 Kommentare)



