28. Januar 2007
Morgen sehe ich weiter.
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Nur noch diesen und den vom Sohnemann. Sprich noch zwei Abende installieren.
Ob sich der Aufwand lohnt.
Wie schön wäre das Leben ohne Computer.
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Die Installationsroutine ist ja deutlich besser geworden. Ohne viel Umstand lässt sich jetzt das Quellmedium ins Netz legen. Netzwerkkarten werden sofort erkannt, DHCP reicht für die Konfiguration. Wenn ich an früher dernke, als man die passenden Module für die Netzwerkkarte noch per Hand auswählen und laden musste. Welcher normale Nutzer wusste schon welches Modul zu seiner Karte gehörte. Vergangenheit.
Wie ist das eigentlich bei Windows? Hab ich vor zwei Jahren mal gelernt wie man Windows 2000 über Netzwerk installiert. War nicht ganz einfach. Wie geht das bei Vista?
Ah: Im Moment ist die Installationszeit beim Notebook gesprungen. Wird wohl noch heute vor dem ins Bett gehen fertig.
Der neue alte Server will noch nicht so recht. Squid maulte beim Start, dass er seinen cache nicht anlegen konnte. Bekannte Probleme waren nicht die Ursache. Deinstalliert, installiert und es lief.
Der Alte ist wohl doch etwas weich in der Birne. Die Lüfter sind schon ziemlich laut. Dabei haben wir dem Prozessor erst einen neuen spendiert. Aber er steht ja zum Glück im Keller.
Bin mal gespannt, wie lange er noch durchhält. 30.000 Betriebsstunden sind eine Menge Holz.
Noch 23 Minuten, dann geht´s ans konfigurieren. Dann noch diesen Rechner, an dem ich schreibe, neu installieren und 10.1 ist Geschichte. War mal wieder ein weniger gelungenes Release.
So, dass war´s erstmal. Noch keine Tücken gefunden.
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Ansonsten geht es vorwärts. Der alte Rechner versieht seine Dienste als DHCP-, NAME-Server und Firewall.
Nun kommt der Proxy an die Reihe.
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Wer irgendwo kostenlos ins Internet geht, sollte für wichtige Dinge einen Tunnel über sein heimisches Netzwerk schleifen. Ist dann zwar etwas langsamer, dafür aber sicherer.
Eine SSH Umleitung auf den eigenen Proxy zu Hause hilft schon um beim Surfen sicher zu sein. Allerdings braucht Windows einige Zusätze, die bei Linux schon drin sind.
Und natürlich braucht "man" ein paar Grundkenntnisse. Ganz so einfach wie Fahrrad oder Autofahren fahren ist die Verwendung eines Computers nicht. Die Sicherheitsgurte muss "man" selber installieren.
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Nach viel Defragmentieren der Partition und dem Füllen der Platte bis zum Rand mit Nullen passte die physische Sicherung der 16GB auf eine DVD.
Ein paar Nacharbeiten und mein Sohn kann den Rechner wieder mit Spielen zumüllen.
Mit der Firewall bin ich natürlich nicht sonderlich weit gekommen. Aber DNS, DHCP und Apache laufen schon. Allerdings will der Indianer wieder nicht die public_html Verzeichnisse anzeigen.
Morgen geht es weiter mit squid als transparenten Proxy. Dann noch die Mails und das Meiste ist geschaft.
Gute Nacht. Oder sollte ich schon wieder guten Morgen sagen.
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