Donnerstag
15. Februar 2007
ReelBox continued
Heute die Beta 7 gefunden. Konnte es wieder nicht lassen und auf die ReelBox gespielt. Nach zwei Stunden der Absturz beim Konvertieren eines Filmes.

Also warten auf die Beta 8. Ziemlich viel Beta. Aktive Beteiligung der Kunden an der Entwicklung.

:-(

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Freitag
9. Februar 2007
RSA: Risiko durch Hackerangriffe steigt
Was will und diese Meldung auf Heise Online sagen?

Wie wird das Risiko gemessen? Was ist die Maßeinheit?
Die Aussage impliziert, dass das Risiko steigen kann, und bisher noch nicht so hoch war und noch nicht so hoch ist, wie es sein könnte. Dies ist irreführend und täuscht eine Sicherheit vor, die es nicht gibt. Das Risiko kann nicht mehr steigen. Es hat sein Maximum schon lange erreicht. Die Wahrscheinlichkeit angegriffen zu werden ist 100%.

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Sonntag
4. Februar 2007
Linux die x-te
Nun auf zum dritten Versuch auf dem Rechner der Söhne das Linux zu installieren. Grub weigert sich beharrlich sich reparieren zu lassen. So etwas hab ich noch nicht erlebt.

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Donnerstag
1. Februar 2007
ReelBox konvertiert, konvertiert und
konvertiert immer noch. Er innert mich an den VW Käfer. Wie es scheint frisst sie sich mühsam durch diesen Film. Bin gespannt, ob sie am Ziel ankommt bevor ich die Geduld verliere.

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Dienstag
30. Januar 2007
Lautloser Mord in der ReelBox
Langsam lerne ich dazu. Heute morgen die Konvertierung eines Filmes mit der ReelBox gestartet.

Wie befürchtet: Absturz.

Aber jetzt habe ich ein syslog und kenne die Bedeutung das /var/log/dvd.log. Leider bricht das dvd.log ab, ohne einen Mux über die Ursache zu verraten. Ein lautloser Tod. Kein letzter Hilfeschrei oder Hinweis auf den hinterhältigen Mörder in letzter Sekunde.

Was tun, wenn die der Mörder an der Leiche keine Spuren hinterlassen hat?

Gut, dass das Problem reduzierbar ist. Mit ein paar mehr Hinweisen lasse ich die Konvertierung einfach nochmal sterben. Und dann, warte ich auf den Mörder. Allerdings habe ich schon einen kleinen Verdacht: Speicher. Und zwar der, den es nicht gibt. Zuwenig Speicher. Es deutet auf eine Aufrüstung hin.

Bis zum nächsten Mal in diesem Krimi.

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Dienstag
30. Januar 2007
Tücken der ReelBox
Nun habe ich einen Tipp bekommen, wie die ReelBox ihre Aktivitäten in ein log schreibt.

Syslog Server dazu gezwungen alle Meldungen der ReelBox in eine Datei aufzusammeln. War das erste mal, dass ich so etwas gemacht habe. Ein paar Mal in der Manpage nachgeschaut und schon lief die Sache. Eigentlich nicht sonderlich schwer so ein Linux. Man musste nur die richtige Manpage und die richtige Konfigurationsdatei finden.(Bei mir /etc/syslog-ng/syslog-ng.conf )

Die Sache hat meine Laune deutlich gebessert.

Nun schauen wir und warten (beim schlafen) auf die Fehlermeldungen.

Jetzt sehe ich wenigsten, was auf der ReelBox abgeht und bin gespannt wann es kracht. Die Programme brauchen ja immer so lange. Ich sollte auf einen kurzen Film umsteigen. Gute Idee. Morgen gleich einen kurz Film aufnehmen.

Gute Nacht

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Sonntag
28. Januar 2007
Da fehlt doch was
Upps, so viele Icons auf dem Desktop, die auf nicht mehr vorhandene Programme zeigen. Da ist wohl noch eine Nachinstallation fällig. Na, dass wird ja ein Spass. Jetzt aber erstmal das Online-Update, das unter 10.2 viel schneller startet, laufen lassen.

Morgen sehe ich weiter.

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openSuSE 10.2 auf dem Notebook
Geschafft, Hardware konfiguriert. Sogar die Grafikkarte und Monitor waren mit vernünftigen Werten versehen. Der Anmeldebildschirm leuchtet mir blau entgegen.

Nur noch diesen und den vom Sohnemann. Sprich noch zwei Abende installieren.

Ob sich der Aufwand lohnt.

Wie schön wäre das Leben ohne Computer.

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Langsam wird´s
Jetzt läuft neben bei die Neu-Installation von openSuSE 10.2 auf dem Notebook.

Die Installationsroutine ist ja deutlich besser geworden. Ohne viel Umstand lässt sich jetzt das Quellmedium ins Netz legen. Netzwerkkarten werden sofort erkannt, DHCP reicht für die Konfiguration. Wenn ich an früher dernke, als man die passenden Module für die Netzwerkkarte noch per Hand auswählen und laden musste. Welcher normale Nutzer wusste schon welches Modul zu seiner Karte gehörte. Vergangenheit.

Wie ist das eigentlich bei Windows? Hab ich vor zwei Jahren mal gelernt wie man Windows 2000 über Netzwerk installiert. War nicht ganz einfach. Wie geht das bei Vista?

Ah: Im Moment ist die Installationszeit beim Notebook gesprungen. Wird wohl noch heute vor dem ins Bett gehen fertig.

Der neue alte Server will noch nicht so recht. Squid maulte beim Start, dass er seinen cache nicht anlegen konnte. Bekannte Probleme waren nicht die Ursache. Deinstalliert, installiert und es lief.

Der Alte ist wohl doch etwas weich in der Birne. Die Lüfter sind schon ziemlich laut. Dabei haben wir dem Prozessor erst einen neuen spendiert. Aber er steht ja zum Glück im Keller.

Bin mal gespannt, wie lange er noch durchhält. 30.000 Betriebsstunden sind eine Menge Holz.

Noch 23 Minuten, dann geht´s ans konfigurieren. Dann noch diesen Rechner, an dem ich schreibe, neu installieren und 10.1 ist Geschichte. War mal wieder ein weniger gelungenes Release.

So, dass war´s erstmal. Noch keine Tücken gefunden.

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Böse Überraschung
Der etwas ins Alter gekommene Server (ca. 30.000h Betriebsstunden) scheint etwas weich in der Birne zu sein. Er beschwert sich nach beim zweiten Aufruf einer entfernten X-Windows Sitzung, dass in der Sektion [Xdmcp] mehrere "Enable" Statements sind. Dies ist nicht der Fall. Auch der amavisd hatte schon die Angewohnheit seine Konfigurationsdatei in einer bestimmten Zeile abzuschneiden und ein unerwartetes Dateiende zu monieren. Da war die Datei auch mit 'cat' zu kurz und hatte erst nach dem Neustart ihre richtige Länge. Speicher oder Festplatte, dass ist nun die Frage.

Ansonsten geht es vorwärts. Der alte Rechner versieht seine Dienste als DHCP-, NAME-Server und Firewall.

Nun kommt der Proxy an die Reihe.

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