Freitag
26. Januar 2007
Böse Überraschung (Update 1)
das Einspielen des physischen Backup des Windows XP unter Linux hat natürlich nicht funktioniert.

Irgendwie mag er das Volume nicht und kann sich nicht entschließen davon zu starten oder es in Linux einzubinden.

Also nochmal das ganze. Hoffentlich kein Denkfehler bei der Sicherung passiert.

Es wird ein langes Wochenende.

Update 1: Es ist geschafft. Nach dem ich die gesicherten Teile auf die Festplatte kopiert habe funktionierte auch das Widereinspielen.

Die Sicherung ist leider - oder glücklicherweise - vom Urzustand der Platte nach dem Kauf.

Leider: Weil viel Arbeit mit beim Nachinstallieren der Treiber und Updates.

Glücklicherweise: Es fehlt der Schrott, der sich sonst angesammelt hätte.

Wo hab ich nur das Service Pack 2 von Windows XP?

Update 2: Gefunden. Nur niemals etwas Löschen.

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Neue Firewall mit openSuSE 10.2, altes Windows XP
Nach langem Zögern habe ich endlich angefangen unser Hausnetz neu aufzubauen. Der alte Rechner, der die Firewall hinter dem DSL-Router / Switch bilden soll hat jetzt sein openSuSE 10.2 von der EasyLinux Heft CD.

Die Installation verlief ohne Fehler, dauerte aber seine Zeit. Mal etwas Erfreuliches.

Der Rechner ist im Netz, X-Windows ist konfiguriert und der grafischer Bildschirm jetzt auf der Konsole "9".

Nur noch die WLAN Karte durch eine zweite Ethernet-Karte ersetzen und es kann losgehen.

Die C-Partition mit Windows XP des Rechners meiner Kinder ins Nirwana und sollte gleich im Jungfräulichen Zustand von 2004 sein. Hoffe gleich keine böse Überraschung zu erleben.



Viel Arbeit für ein Wochenende.

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Google und ich, Fortsetzung
Das gibt es doch wohl nicht! Wo bin ich denn in den Suchlisten gelandet. Der Absturz ist ja dramatisch.

Das kratzt jetzt aber erheblich an meinem Selbstbewusstsein.

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Freitag
26. Januar 2007
Schlafen gehen!


Aus irgend einem Grund hat dieses menschlich Tier mich neben den Bildschirm gesetzt. Etwas unbequem und hart hier.

Ist ja ganz interessant, was der so im Internet macht. Aber eigentlich sollte er jetzt auf ab ins Bett gehen und mich mitnehmen.

Es ist schon eine seltsame Sucht, die die Menschen befallen hat. Bis spät in die Nacht surfen und morgens nicht aus dem Bett kommen. Aber ich bin jetzt zu müde, um darüber zu teddysophieren.

Euer Teddy

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... und noch mehr Versuche mit der Reelbox
Nun hab ich die Version 1.4 Beta 5 auf der Kiste. Ja, ich weiß, was beta heißt. "Bin eine Test-Ausgabe".

Voller Optimismus eine ganze Reihe Aufzeichnungen zum konvertieren eingestellt. Mal sehen, was diese Nacht passiert. Aber ich denke es wird wohl das ganze Wochenende dauern.

Die Möglichkeit die Konvertierungen hintereinander einzustellen ist ja ganz nützlich. Nur nach einem Absturz ist die Liste auch weg. Aber wenn es klappt, ist es genial, dann fehlt nur eine Brennstation.

Muss ich mal im Forum posten.

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Mittwoch
24. Januar 2007
Unwisssen - Vermutung
Die Vermutung füllt die Weiten des Unwissen. Annahmen greifen um sich und Glaube ersetzt Wahrheit. Unfähig die Flut der Vermutungen zurück zu drängen, bestimmen sie unser Leben. Nur hier und da erkämpft sich die Realität ein kleines, feuchtes und schnell wieder überspültes Stück Land. Kaum haben wir uns versehen, stehen wir im feuchten Sumpf der Vermutungen und versuchen mühsam den Kopf über Wasser zu halten.

Unfähig das Nicht-Wissen zu ertragen, versinken wir in den Feuchtgebieten und Ozeanen der Vermutung, statt über sie zu schweben.

Je schlimmer der Argwohn, desto weiter und tiefer der Ozean.

Nicht die Wahrheit bestimmt unser Handeln, sondern was wir als wahr ansehen oder - schlimmer - befürchten.

Da schaue man auch mal hier: Thomas-Theorem

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Darf ich mich vorstellen?
TeddyTeddy, der Teddysoph
Ich bin Teddy.
Beruf Teddysoph.

Wie man sieht, hatte ich heute extra für diese Seite einen Fototermin. Warum das schöne Bett und die Tapete retuschiert wurden, ist mir nicht ganz klar.

Teddysophie ist die Lehre der Teddys von der Weisheit. Ein Teddysoph betrachtet die Welt mit den Augen eines Teddys.

Da wir Teddys die meiste Zeit auf einem Bett verbringen, bleibt uns viel Zeit über das Leben nachzudenken. Leider schränkt dieser Aufenthaltsort unseren Blick etwas ein, doch dafür haben wir alle Zeit der Welt, um den Dingen auf den Grund zu gehen.

So trist, wie es auf dem ersten Blick scheint, ist das Leben auf einem Bett nicht. Dabei meine ich nicht diese komische Technik, die Menschen verschämt "Liebe machen" oder weniger verschämt "Sex" nennen.

Nein, in einem Schlafzimmer geht viel mehr ab, als der Mensch gemeinhin glaubt. Ab und an bietet sich auch die Gelegenheit, einen heimlichen Blick in ein Buch oder eine Zeitung zu werfen, oder dem morgendlichen Radioprogramm zu lauschen. In manchem Schlafzimmer steht sogar ein Fernseher, so dass wir Teddys einen Blick in die weite Welt erheischen können.

Ein, zwei, drei Mal oder öfter im Jahr gehen wir auch mit auf Reisen, wenn wir nicht auf unserem Bett vergessen werden.

Ab und an werde ich die Gelegenheit nutzen, von meinen tiefen Einsichten in das menschliche Verhalten zu berichten.

Also: Gespannt warten bis zum ersten Bericht aus dem Schlafzimmer eines Teddys

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