14. Juni 2007
Also, heute morgen bei der Störungsstelle angerufen. Nach 2 1/2 Minuten die Auskunft bekommen, dass die Leitungen wegen gehäuft auftretender Störungen überlastet sind. Ich könnte auch über Internet melden. "1" gedrückt für ich will warten. 10 Minute gewartet. Konnten die Leitung leider nicht messen. Versprochen den Fehler an die Techniker weiterzugeben und zurück zu rufen. Punkt 1 kein Problem, bei Punkt 2 hatte ich so meine Zweifel. Es gab den ganzen Tag keinen Rückruf.
Am Abend gleiches Spiel. Nach dem ich wieder 2 1/2 Minuten brauchte um eine Störung melden zu dürfen, durfte ich wieder 10 Minute warten, bis sich eine menschliche Stimme meldete. Fragt der mich nach der Rufnummer. Dabei durfte ich die schon dem Computer erklären. Außerdem hat er sie auf dem Display, auch wenn er es nicht zugibt.
Nun erfuhr ich, dass im Zeichen des Streiks das Versprechen zurück zu rufen etwas gewagt gewesen wäre. Nun ich habe bereits die Erfahrung gemacht, dass es auch ohne Streik eher leer ist. Ich fürchte es geht wieder los.
T-Com und Service - Zwei Welten prallen aufeinander.
BTW: Früher konnte man statt der Spracherkennung auch mit der Nummer der Auswahl auf der Tastatur arbeiten oder 1,2 für Ja/Nein nehmen. Geht nicht mehr. Außerdem werden Anrufer nach Zufall gefragt, ob sie im Anschluss befragt werden möchten, wie der Service gefallen hat. Mein "Ja" wurde leider als "Nein" gewertet. War wohl nicht in der Stimmlage "Ja, natürlich, ich bin hellauf begeistert."
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13. Juni 2007
Fazit: Ich brauche ein neues Notebook, wo der Kram schon eingebaut ist.
Ich brauche immer ein neues Notebook. Einen Tag nach dem Kauf wird das veraltete Modell sowieso nicht mehr hergestellt.
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Das Hotel bietet einen kostenlosen WLAN Zugang, bei dem Zimmerpreis sollte es drin sein. Ergebnis: Ich hänge schon wieder im Netz.
Glücklicherweise war der Konferenzsaal klimatisiert. Die Luft ist zum Schneiden. Nach der Wärme nun die schwüle Warme. Es regnet und gewittert, aber von Abkühlung kaum eine Spur. Viel zu früh geduscht. Kann gleich nochmal unter die Dusche springen.
Schwitz, trief
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11. Juni 2007
Schwere Entscheidung. Warum kann es nicht regnen? Das wäre es kühler und ich hätte sogar passende Kleidung.
Schwitz
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10. Juni 2007
Kirchentagspräsident Reinhard Höppner:
Nur wo auch mein Feind einen menschenwürdigen Platz hat, kann Frieden werden.
Frau Bundeskanzlerin Merkel:
Wir müssen aufhören, so zu tun, als ob esErlösungsereignissegibt, die die Welt von einen Tag auf den anderen besser machen.
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8. Juni 2007
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7. Juni 2007
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6. Juni 2007
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5. Juni 2007
Eine vernünftige Lösung kann Winzigweich auch heute nicht nennen. Die müssen wohl noch viel üben, bis sie an ein Linux herankommen. Oder sind die schon so gut, dass es zu kompliziert und daher schlecht wird.
Naja, irgendwann wird das dann auch laufen. Vielleicht.
Wer braucht in einer Welt ohne Wände Fenster und Tore?
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4. Juni 2007
Update 05.06.2007:
Aktion blogControl
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Bitte lesen Sie weiter, es ist alles in Ordnung.
Operation blogControl
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Please read on, everything's fine.
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